Wien: Wiener Linien zeigen Flagge für Vielfalt und Toleranz
Kein Platz für Diskriminierung: Fahnen und Werbeflächen stehen für Solidarität mit der LGBTIQ+ Community
Die Wiener Linien sind so vielfältig wie die Stadt selbst: Rund 8.700 MitarbeiterInnen aus 45 Nationen stehen stellvertretend für die bunte Bevölkerung Wiens. Für Diskriminierung gibt es beim Wiener Verkehrsbetrieb keinen Platz. Jeder Fahrgast ist willkommen. Jahr für Jahr steht der Juni weltweit als Pride Monat für Stolz und Akzeptanz der Regenbogencommunity. Die Wiener Linien sind seit vielen Jahren Teil dieser Initiative und setzen aktiv ein Zeichen für Vielfalt und Solidarität. Heuer stehen so viele Werbeflächen wie noch nie unter dem Motto „We ride with pride“.
„Wien wäre nicht Wien ohne seine vielfältige Bevölkerung. Dafür braucht es Respekt und Toleranz. Das Miteinander wird in unserer Stadt großgeschrieben und es freut mich zu sehen, dass die Wiener Linien hier eindeutig Flagge zeigen“, so Öffi-Stadtrat Peter Hanke.
„Vielfalt und Akzeptanz haben bei den Wiener Linien immer Platz. Jeden Tag bringen wir unsere Fahrgäste schnell und sicher von A nach B. Dabei spielen Hautfarbe, Religion, Alter, sexuelle Orientierung und persönliche Vorlieben keine Rolle. Aus diesem Grund zeigen wir im Pride Monat auch unsere Solidarität mit der LGBTIQ+ Community“, betont Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien.
Beflaggte Bims und über 1.700 Werbeflächen
Als sichtbares Zeichen für Toleranz und Vielfalt zeigen die Wiener Linien im wahrsten Sinn des Wortes Flagge: Den ganzen Juni lang sind alle 480 Wiener Bims mit Regenbogen-Fähnchen geschmückt. Auf über 1.700 Werbeflächen steht auf einem Regenbogen-Hintergrund „Kein Platz für Diskriminierung“. Die Botschaft ist auf Plakaten in Bussen, Bims und U-Bahnen sowie Vitrinen, Infoscreens und Fahrscheinautomaten zu sehen. Die Onlinekommunikation begleitet dieses Anliegen unter dem Hashtag #weridewithpride.
Quelle: Stadt Wien